Grundlegung eines verständigen Umgehens
mit Größen und Größengleichungen


Johann Weninger


Es wird gezeigt, dass die unreflektierte Benutzung der Sprache des Größenkalküls den Schülern ein verständiges Erfassen der naturwissenschaftlichen Sachverhalte erschwert und dass das mit dazu beiträgt, dass viele Menschen unserer Zeit den Naturwissenschaften und der Technik ablehnend gegenüberstehen.
Es wird ausführlich und in einer jedermann verständlichen Sprache ausgeführt, dass der naturwissenschaftliche Unterricht durch phänomenologisch Betrachtungen unterbaut und die Anfangsgründe der Naturwissenschaft zum Teil anders als bis jetzt entwickelt werden sollten und wie durch Einführung einiger verständniserschließender Begriffe und Bezeichnungen die Schüler zutreffender erfassen können, was sie beim Anwenden des Größenkalküls tatsächlich machen.
Die didaktisch motivierten, vorwiegend sprachlichen Untersuchungen führen zu wichtigen fachlichen Erklärungen.


Kommentare zu den einzelnen Abschnitten von
Dr. Hermann Härtel
ehemaliger IPN-Mitarbeiter,
derzeit Gastwissenschaftler am ITAP
Institut für Theoretische und Astrophysik, Universität Kiel

Hommage an Johann Weninger

Band 1: Skalare Größen, Kalkülsprache und Wirklichkeit

Band 2: Ausmaß-Vorzeichen-Kombinate
Nullpunktgebundene Angaben

Band 3 Größengleichungen und Größenproportionalitäten.
Rechnen mit Werten, Mengen und Anzahlen.
Größenrechnen in der Chemie