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Spezielle Themen
Umwandlung elastischer Energie in thermische Energie
Simulation: s-7-Waerme.txt

Die Simulation zeigt eine dreidimensionale Anordnung von Teilchen, die elastisch mit ihren nächsten Nachbarn verbunden sind.
In der Ausgangssituation sind alle elastisch verbundenen Teilchen in Ruhe und alle Federn ohne Spannung. Im Rahmen der klassischen Physik entspricht dies einer Temperatur von 0 Grad Kelvin.
Nach dem Verschieben eines leicht zugänglichen Teilchens am Rand (Anwahl des Teilchens mit der linken Maustaste und Verschieben der Maus bei gedrückter Strg-Taste) und nach Start der Simulation wird deutlich, wie sich der am Anfang lokalisierte elastische Spannungszustand in eine statistisch ungeordnete Schwingung aller wechselwirkenden Teilchen umwandelt und somit zu einer Temperaturerhöhung führt.
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Simulation: s-7-Waerme.txt

Die Simulation zeigt eine dreidimensionale Anordnung von Teilchen, die elastisch mit ihren nächsten Nachbarn verbunden sind.
In der Ausgangssituation sind alle elastisch verbundenen Teilchen in Ruhe und alle Federn ohne Spannung. Im Rahmen der klassischen Physik entspricht dies einer Temperatur von 0 Grad Kelvin.
Nach dem Verschieben eines leicht zugänglichen Teilchens am Rand (Anwahl des Teilchens mit der linken Maustaste und Verschieben der Maus bei gedrückter Strg-Taste) und nach Start der Simulation wird deutlich, wie sich der am Anfang lokalisierte elastische Spannungszustand in eine statistisch ungeordnete Schwingung aller wechselwirkenden Teilchen umwandelt und somit zu einer Temperaturerhöhung führt.
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Die Simulation zeigt eine dreidimensionale Anordnung von Teilchen, die elastisch mit ihren nächsten Nachbarn verbunden sind. In der Ausgangssituation sind alle elastisch verbundenen Teilchen in Ruhe und alle Federn ohne Spannung. Im Rahmen der klassischen Physik entspricht dies einer Temperatur von 0 Grad Kelvin. Nach dem Verschieben eines leicht zugänglichen Teilchens am Rand (Anwahl des Teilchens mit der linken Maustaste und Verschieben der Maus bei gedrückter Strg-Taste) und nach Start der Simulation wird deutlich, wie sich der am Anfang lokalisierte elastische Spannungszustand in eine statistisch ungeordnete Schwingung aller wechselwirkenden Teilchen umwandelt und somit zu einer Temperaturerhöhung führt.
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